McLaren-Mercedes feiert in Indianapolis einen ungefährdeten Doppelsieg vor den beiden Ferraris.
Sebastian Vettel holt beim Debüt als einziger Deutscher einen Punkt.
Adrian Sutil im Spyker erwischte den bisher besten Start seiner Karriere und kam als 13. aus der ersten Runde zurück.
Pech hatten die zwei viel versprechendsten Deutschen im Rennen: Heidfeld war unterwegs zu einem sicheren fünften Platz, als er mit einem Hydraulikproblem langsam wurde und schlussendlich ausrollte. Rosbergs Einstoppstrategie hätte Williams drei weitere wichtige Punkte beschert, wenn nicht am Ende der Toyota-Motor Rauch und Feuer gespuckt hätte.


Das Rennergebnis von Indianapolis

Platz
Nr.
Fahrer / Team
Land
Zeit
1
2
Lewis Hamilton / McLaren-Mercedes Großbritannien 1:31:09,965
2
1
Fernando Alonso / McLaren-Mercedes Spanien + 00:01,518
3
5
Felipe Massa / Ferrari Brasilien + 00:12,842
4
6
Kimi Räikkönen / Ferrari Finnland + 00:15,422
5
4
Heikki Kovalainen / Renault F1 Finnland + 00:41,402
6
12
Jarno Trulli / Toyota Racing Italien + 01:06,703
7
15
Mark Webber / Red Bull Racing Australien + 01:07,331
8
10
Sebastian Vettel / BMW Sauber F1 Deutschland + 01:07,783
9
3
Giancarlo Fisichella / Renault F1 Italien + 1 Runde
10
17
Alexander Wurz / Williams F1 Österreich + 1 Runde
11
23
Anthony Davidson / Super Aguri F1 Großbritannien + 1 Runde
12
7
Jenson Button / Honda Racing F1 Großbritannien + 1 Runde
13
19
Scott Speed / Scuderia Toro Rosso USA + 2 Runden
14
21
Adrian Sutil / Spyker F1 Team Deutschland + 2 Runden
15
20
Christian Albers / Spyker F1 Team Niederlande + 3 Runden

Schnellste Runde: Kimi Räikkönen / Ferrari 1:13,117 min.

Die Ausfälle

Nr.
Fahrer / Team
Land
Runde
Ursache
11
Ralf Schumacher / Toyota Racing Deutschland
1
 Kollision
14
David Coulthard / Red Bull Racing Großbritannien
1
 kollision
8
Rubens Barrichello / Honda Racing F1 Brasilien
1
 Kollision
22
Takuma Sato / Super Aguri F1 Japan
14
 Dreher
9
Nick Heidfeld / BMW Sauber F1 Deutschland
56
 Hydraulik
18
Vitantonio Liuzzi / Scuderia Toro Rosso Italien
68
 Techn.Defekt
16
Nico Rosberg / Williams F1 Deutschland
68
 Motorschaden


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